And so one day I thought about Steve Peters sitting up in his consulting room at the training ground and said to myself, "What have I got to lose? The world's against me, so if it can help me even one per cent, then I'm not losing anything. It can't be any worse than this." I went up and told him how I was feeling and the thoughts I'd been having. I started feeling a bit better and he put my feelings into perspective of real life. Steve was the first person I opened up to because I felt he wasn't judging me. He wasn't bothered about whether I was good enough. I felt very comfortable, from the first session we had, that I could open up with him. I knew he wouldn't relay what we were talking about to anyone.

- Jordan Henderson, Autobiography

Und so dachte ich eines Tages an Steve Peters, der in seinem Sprechzimmer auf dem Trainingsplatz sass, und sagte mir: "Was habe ich zu verlieren? Die Welt ist gegen mich, also wenn es mir auch nur zu einem Prozent helfen kann, dann habe ich nichts zu verlieren. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden." Ich ging zu ihm und erzählte ihm, wie ich mich fühlte und welche Gedanken ich hatte. Ich begann mich etwas besser zu fühlen, und er rückte meine Gefühle in die Perspektive des wirklichen Lebens. Steve war der erste Mensch, dem ich mich öffnete, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich nicht verurteilte. Er hat sich nicht darum gekümmert, ob ich gut genug war. Ich fühlte mich von der ersten Sitzung an sehr wohl, weil ich mich ihm gegenüber öffnen konnte. Ich wusste, dass er das, worüber wir sprachen, nicht an andere weitergeben würde.

- Jordan Henderson, Autobiografie